Er ist nicht klein und auch nicht groß,
doch sein liebevolles Flüstern ist famos,
er trägt ein graues Leinengewand,
auch ist er zu allen Blumen sehr galant.
Er flüstert leiser als ein Windeshauch,
doch schallend lachen, kann er auch,
flüstert er mit Blumen öffnen, sie ihre Blüten,
auch wird er stets all ihr Unheil verhüten!
Er flüstert den Blumen von schönen Dingen,
ihr kleines Herz wird dann in Freude erklingen,
selbst der Herbst hat sein Flüstern vernommen,
bei allen Blumen ist er stets willkommen.
Willst du ihn suchen, sprechen oder sehen,
dann achte auf alles im Vorübergehen,
du erkennst ihn an seinem Blumenhut,
den trägt er selbst bei heißer Mittagsglut…
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]