Wenn ich hier an der Donau steh´, denk´ ich an einen grossen See. Sie ist so breit so mächtig, mit einem Wort gesagt – prächtig!
Schweift der Blick über diese Weite, sieht man Nachbar Rumänien auf der anderen Seite. Auf beiden Seiten herrscht reges Leben, hier hat es immmer Arbeit und Nahrung gegeben.
Grosse Schiffe ziehen vorüber, man beginnt zu rätseln darüber: Von wo kommen sie alle her, schwimmen sie alle bis an´s Meer?
Daneben schippert der kleine Fischerkahn. " Petri heil!" wünschen wir dem guten Mann. Egal ob beruflich oder als Sport, fischen hat Tradition an diesem Ort.
Hier ist man immer herzlich willkommen, überall wird man freundlich aufgenommen. Hier zu verweilen fällt nicht schwer, schon die alten Römer siedelten hierher.
Du schöner, alter Donaufluss, zu dir zu kommen ist ein Genuss. Kraft und Ruhe strahlst du aus. Viele Eindrücke nehme ich mit nach Haus´.
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]