Wenn ich hier an der Donau steh´, denk´ ich an einen grossen See. Sie ist so breit so mächtig, mit einem Wort gesagt – prächtig!
Schweift der Blick über diese Weite, sieht man Nachbar Rumänien auf der anderen Seite. Auf beiden Seiten herrscht reges Leben, hier hat es immmer Arbeit und Nahrung gegeben.
Grosse Schiffe ziehen vorüber, man beginnt zu rätseln darüber: Von wo kommen sie alle her, schwimmen sie alle bis an´s Meer?
Daneben schippert der kleine Fischerkahn. " Petri heil!" wünschen wir dem guten Mann. Egal ob beruflich oder als Sport, fischen hat Tradition an diesem Ort.
Hier ist man immer herzlich willkommen, überall wird man freundlich aufgenommen. Hier zu verweilen fällt nicht schwer, schon die alten Römer siedelten hierher.
Du schöner, alter Donaufluss, zu dir zu kommen ist ein Genuss. Kraft und Ruhe strahlst du aus. Viele Eindrücke nehme ich mit nach Haus´.
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]