Adria
Ich lieb sie sehr,
die Adria, das weite Meer.
Wellen rauschen, Möwen schreien,
höre die Brandung in mir singen.
Leichte Brise berührt die Haut,
die meine Seele in die
Freiheit führt.
Wellen flimmern im Sonnenschein,
die Zeit scheint stillzustehen.
Genieße diesen Augenblick,
atme ein,
die würzige Luft.
Nutze dieses seltene Glück,
gerne komme ich wieder zurück.
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]