Drohende Gewitterwolken türmen sich auf
am weiten grauen Himmelszelt,
unablässig übermütig peitscht der Wind
das überreife gelbe Ährenfeld.
Plötzlich trommeln heftige Regenschauer
auf den kargen Ackerboden hernieder,
verstummt sind all der vielen Vögel
frohe muntere lebensbejahende Lieder.
Die Sonne kämpft sich durch die Wolkenwände
alsbald findet der Spuk endlich sein Ende,
der Regen tropft zwar noch von Büschen und Bäumen
doch es naht schon die Zeit zum Küssen und Träumen…
Kommentar:Lieber Jürgen,
dein Gedicht hat mich so in die Natur mitgenommen, dass ich nach dem Lesen erst mal fühlen musste, wie sehr mich der Regen durchnässt hatte ...
Liebe Grüße Wolfgang
Du findest mich scheiße,
Dabei bin ich nur ein Spiegel,
Der dir die Welt zeigt.
Und all das,
Was du über mich sagst,
Ist deine eigene Reflektion.
Du kannst mich aus deinem Leben [ ... ]
Weihnachten stand vor der Tür. Es schneite noch, als ich aufwachte. Ich Benjamin der berühmte Adidas Besitzer.
Als ich in die Küche ging, sah ich etwas im Briefkasten. [ ... ]