ist perfekt ...
einfach wundervoll
und zwar so wie sie ist
ganz gleich ob uns
die jungen zartgrünen triebe
im frühjahr verwöhnen ...
oder dann später im sommer
diese hauchend feinen düfte
wo der wind sie samtig verteilt
um die herrliche blütenpracht
angenehm zu unterstreichen ...
ja und auch der herbst
malt im zwinkerndem licht
zwischen den langen schatten
wohlgeformte samenkapseln
zu wahren kunstwerken aus
mit den vielerlei warmen brauntönen ...
wenn dann bei der ruhenden zeit des winters
der eisig kristallene frost
seinen glitzermantel um sie hüllt
verzaubern erneut alle weichen erinnerungen ...
welche lebhaft die buntheit der jahreszeiten
durchspazieren ...
Das Bild ist eventuell etwas zu aufdringlich,
aber dann dachte, es zeigt dies Wunder der Natur bereits nach der Blüte, die Kapsel hat sich geöffnet, damit der noch buntangehauchte Samen zur Erde fällt ... für ein neues Wachsen ...
Kommentar:Liebe possum,
dein Gedicht gibt zu verstehen, Pflanzen sind auch Lebewesen. Viele kapieren das leider nicht.
Und dein Bild passt. Es ist ein wichtiger Mosaikstein in der Entstehung eines Pflanzenlebens.
Liebe Grüße
Wolfgang
Kommentar:Hallo,
lieber Alf ... du bist eben ein Künstler und siehst auch zwischen die Bilder ...
lieber Wolfgang ... schön, dass du dies auch so verstehst,
habt lieben Dank und auch ihr Knöpfer, ganz herzige Grüße kommen sogleich!
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]