Das Schaf war eigentlich eine ganze Herde, und der Riese war ich. Gestern hatte ich eine Stunde übrig und nutzte sie für einen Spaziergang durch einen Park.
Der Boden war schlammig, es regnete, und ich fühlte mich wunderbar befreit und im Einklang mit der Natur. (Man muss aber aufpassen, dass man nicht in den Kot der Tiere tritt, der überall verstreut herumliegt.) Die Schafe waren jedenfalls unheimlich niedlich. Einige schauten mich mit großen Augen an. Das hat echt mein Herz berührt.
Kommentar:Mit wenig Worten viel ausdrücken. Du hast es wieder geschafft, liebe Varia.
Aber was war zuerst da ... das Bild ... oder das Gedicht?
Liebe Grüße
Wolfgang
Kommentar:Liebe Varia, ich liebe Schafe und bin von Schafherden richtig angerührt ... sie sind so friedlich wie die Stimmung, die ich in deinem Gedicht empfinde ...wunderschön ausgewähltes Bild ...
Mit ruhigem Abendgruß,
Ikka
Kommentar:Liebe Varia, ach dies erinnert mich an meine Kindheit ich verbrachte stundenlang mit dem Schäfer damals auf den Wiesen, inmitten der Schafherde, liebe Grüße an dich!
Kommentar:Lieber Wolfgang, zuerst waren die Schafe da. Dann kam das Gedicht, danach suchte ich erst ein passendes Bild heraus. Das habe ich von Pixabay, da ich die Schafe draußen nicht mit dem Blitz erschrecken wollte.
Liebe Possum, das klingt nach einer schönen Kindheitserinnerung. :-)
Liebe Ikka, Ella und Knöpferinnen und Knöpfer, auch an euch vielen Dank fürs Lesen und/oder Kommentieren. :-)
Gute Nacht und LG
Varia
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Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.