Golden fällt das Herbstlicht
auf der Donau Wasser,
Es fließt im Gegenlicht ganz schwarz.
Ich stehen an ihrem lauf,
denke an dich und Herbstwind
streicht mein Haar.
Der Himmel über mir
liegt Eisblau und so nah,
Ist er mit Wolken weiß geziert so klar.
Ich denke an Dich und Herbstwind
streicht mein Haar.
Rotes Blattwerk ziert der Donau
lauf folgt ihr und macht mir klar,
Sehe Ich zum blauen Himmel auf,
Du bist noch immer da.
Ich stehe an der Donau lauf und
Herbswind streicht mein Haar.
Das Leben isst einen dunklen Alptraum und
verdaut ihn zu einer romantischen Insel,
die man angeblich verschieden interpretieren
kann, darf, soll, nein, unbedingt muss!
Denn ungestüm [ ... ]
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]