Dort auf dem Herbstlaub spielt der Tau,
wie er auf bunten Gräbern tanzt.
zu des Herbstwindes stillem Lied.
Er weiß was hier begraben liegt.
Im Morgenrot, tanzt er
und sammelt Sonnenlicht.
Zaubert bunte Blätter, in mein Ich.
Und alles was vom Herbstlaub zugedeckt
bleibt dort verborgen Jahr um Jahr
schläft dort friedlich,
stumm und gut versteckt
ein buntes Grab, im Schatten stummer Bäume
für Sternenstaub und alle die schlimmen Träume
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.