Dort auf dem Herbstlaub spielt der Tau,
wie er auf bunten Gräbern tanzt.
zu des Herbstwindes stillem Lied.
Er weiß was hier begraben liegt.
Im Morgenrot, tanzt er
und sammelt Sonnenlicht.
Zaubert bunte Blätter, in mein Ich.
Und alles was vom Herbstlaub zugedeckt
bleibt dort verborgen Jahr um Jahr
schläft dort friedlich,
stumm und gut versteckt
ein buntes Grab, im Schatten stummer Bäume
für Sternenstaub und alle die schlimmen Träume
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind beauftragt gar nichts zu erreichen.
Wir leben nur, damit halt Leben ist –
Wir kriechen feige, lassen uns erweichen
und sehen zu, daß man so schnell [ ... ]