Süßer Duft von Kostbarkeiten
streifend wie ein Band daher
lässt die Fliege blind sich leiten
folgend zu des Blüten Meer.
Wie ein Löffel voll mit Honig
Milch und Trauben offeriert.
Gierig saugen kleine Rüssel,
Wohlig aus der tiefen Schüssel.
Vollgefressen, amüsiert,
will der Flügel sich entfalten,
panisch summend sie vibriert,
dass sie diesen Kampf verliert.
Ihre Füße feste halten,
sämiger Kleister nach süßem Saft
bösartige Geister, Fallen-Meister.
Kräfte walten und sie lacht.
Lacht die fette Warzen-Kröte,
freudig blickend auf das Mahl,
leidig sind der Fliegen Nöte:
zappelnd warten aufs Schicksal.
Wie ein Tanz auf heißen Kohlen
brennt die Angst in langer Qual,
schwitzend auch trotz kalten Sohlen,
sitzend in gedecktem Saal.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.