Tulpen wie Federn im Seidenkleid,
träumen mich in die Pfingstrosenzeit.
Gefüllte Schönheit, ich muss Dich loben,
stehst in meiner Gunst ganz weit oben,
ich sehe noch Deine Schüchternheit,
wählte Dich trotz Deiner Unscheinbarkeit,
die Blüten so klein, züchtig geschlossen.
Du und ich - ein wenig verdrossen.
Doch dann Dein Wille, Mut zum Leben,
wolltest nur noch höhenwärts streben,
öffnest Dich langsam im Sonnenlicht.
Ich bin verzaubert, schreib ein Gedicht.
Du findest mich scheiße,
Dabei bin ich nur ein Spiegel,
Der dir die Welt zeigt.
Und all das,
Was du über mich sagst,
Ist deine eigene Reflektion.
Du kannst mich aus deinem Leben [ ... ]
Weihnachten stand vor der Tür. Es schneite noch, als ich aufwachte. Ich Benjamin der berühmte Adidas Besitzer.
Als ich in die Küche ging, sah ich etwas im Briefkasten. [ ... ]