Groß und mächtig,
die Gipfel schneebedeckt,
erheben sich
der König und seine Gemahlin,
in das Himmelsgewölbe.
Eindrucksvoll
bricht sich das Sonnenlicht
am Felsgestein.
Schönheit, Kraft und Würde
strahlt er aus,
kann den Blick
nicht von ihm lassen.
Schicksalsberg,
du bist so groß,
und ich ein Zwerg.
Ein Fluch liegt auf dir,
von Gott gesteinigt,
deine Grausamkeit bestraft,
mit Weib und Kinder.
Jahrtausende
in Stein gefangen,
trägst du hart.
Doch dein Angesicht,
lässt mein Herz
höherschlagen.
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]