Der Winter ist grell,
doch der Frühlig ist hell.
Und sobald die Sonne scheint,
habe ich keinen Grund weshalb man weint.

Ich höre nur leise,
wie der Wind zieht seine Kreise.
Denn unter einem Weidenbaum,
denke ich an meine Probleme kaum.

Dort, wo sind die Blumen,
höre ich die Bienen summen.
An diesem Ort vergesse ich meine graue Welt,
vieleicht ist sie doch ein buntes Feld.


© traeumerin


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Beschreibung des Autors zu "Der Frühling"

In diesem Gedicht beschreibe ich meinen Lieblingsort im Frühling und algemein einfach den schönen Frühling da ich den Frühling sehr mag.




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