Die Wiege aller Menschheit
Unberührtes Land
Die Trommeln hör sie schlagen
Die Natur so wild das Land
Die Stille noch am Morgen
Ausgedörrtes Land
Friedlich in der Steppe
Grasend Tier es lauscht gespannt
Im Morgenrot die Luft am flimmern
Der Löwe legt sich nun zur Ruh
Am Fluss dort Elefanten badend
Der heiße Tag er nun begann
Freundlich Menschen Tiere hütend
Im Rhythmus nun der Trommeln stampfend
Ein Schälchen Brei das Mahl begann
Der Wildnis Ruf es lässt mich träumen
Die Jagd in mir, sie nun begann
Flimmernd Heiss die Mittagssonne
Die Natur sie liegt in Ruh
Tiere die sich Schatten suchend
Freund und Feind sie geben Ruh
Abend nun die kühlend Brise
Es erwacht was lag im Schlaf
Jäger nun auf Nahrungssuche
Des Löwen Schrei erzitternd nun
Nacht es wurd die Menschen feiern
Am Feuer nun Gesang und Tanz
Erzählen sich von Abenteuern
Von wilden Tieren ihr Gesang
So gerne nun ich möcht es lauschen
Afrika zog mich im Bann
Doch niemals werd ich es wohl sehen
der Seele Menschheit hier begann
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]