Geschwind, geschwind,
es bläst der kalte Tannenwind.
Er wohnt in den Tannenzweigen,
die sich unter seiner Last nicht neigen,
er ist jeder Tanne bester Freund,
und oft sogar ihr Therapeut.
Der Tannenwind pflegt und glättet
den Tannen ihre Nadeln,
man kennt ihn auch
aus vielen, schönen Fabeln.
Er hat auch immer um sich herum
einen feinen, zarten Hauch
vom schönen Weihnachtsfeste,
deshalb lieben ihn nicht nur
viele beschwingte Gäste.
Der Tannenwind ist stets sanft
zu jedem verirrten Kind,
er streichelt das Kind behutsam,
zärtlich über die Wange,
dem ist dann nicht mehr
Angst und Bange.
Lässt er die Tannen plötzlich rauschen
sollte man stehen bleiben und lauschen,
sie erzählen dann von Prinzen und Zwergen
und von goldenen und silbernen Särgen.
Willst du mehr erfahren von Märchengestalten,
du wirst auf keinen Fall frieren oder erkalten,
dann setze dich im Wald unter eine Tanne
und sei es bloß für eine kurze Spanne.
Geschwind, geschwind,
es bläst der kalte Tannenwind…
Du findest mich scheiße,
Dabei bin ich nur ein Spiegel,
Der dir die Welt zeigt.
Und all das,
Was du über mich sagst,
Ist deine eigene Reflektion.
Du kannst mich aus deinem Leben [ ... ]
Weihnachten stand vor der Tür. Es schneite noch, als ich aufwachte. Ich Benjamin der berühmte Adidas Besitzer.
Als ich in die Küche ging, sah ich etwas im Briefkasten. [ ... ]
Das Wunder der Natur schickt den Winterblues mit den Wolken auf die Reise,
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Vögel [ ... ]