Im Licht der einen Schattenwelt
fiel ich auf Watte
Gedankenstürme walten mein Wesen im wummernden Appell
Es wurde erleuchtend Kontrast am Himmel
Die Sonne hell
Ziehe Nieten, sie boten an
Sich aus der Hose, meine Lose
Hab verloren und steiger mich zum Gewinn trotzend hervor
Bin bevor, das All schon war oder bin starr Ein überheblich, tobend' Narr
Aus dem Denken werd' ich uns lenken
Komm wir traben weit hinaus
Zu den Gaben, die uns befahlen
Kreuz und quer, funkelte der Lumpensammler
Hinterher, gab man ihm Diamanten, Silberkugeln
Vergoldete Schleuder,für die Abwehr
Der Vampiren, wie einst Werewölfe
Stumpten sich zum Gewissen
Blanke Bisse, fletschten scharf gestochen
Im Wog der Zähne ihrer Vergaben
Tollwut packt zusammen auf in Urlaub
Sitzbezüge im Doppelsitz- Waggon
Das Fell das schneidet, der authentisch
Zug, wie Busfahrt trug sie auf zur
Deko, Ungeheuer, das Fell der Zahlen
Qual bat Wahl im Strudel wart' bergig Rudel
Trat mir entgegen, plötzlich am Hügel
Ein Jäger, lecker wenn man schnappt
Zu Gewahrsam in ihm Verbissen
Aus der Sicht eines wilden Raubtier
hin verfiel.
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]