Drohend ziehen Wolkentürmen
schwarz und riesig in das Land,
Boten sind`s vom Herrn der Stürme,
Wotans Kinder auch genannt.
Winde, die sich wild erheben,
und tosend singen seiner Macht,
Schrecken soll `n sie alles Leben,
wenden Tageslicht zur Nacht.
Wasser sich herab ergießen,
ohne Rücksicht, ohne Hemmung,
bringen alles Sein zum Fließen,
bis zur großen Überschwemmung.
Doch sinnt Wotan nicht auf Rache,
weil der Mensch die Erde quält,
zu reinigen ist seine Sache,
neues Wachstum für ihn zählt.
Dass das Leben sich neu findet,
ist des Sturmherrn großes Ziel,
damit es Altes überwindet,
was allein nicht weichen will.
Und so sind die Wolkenmauern,
nicht zum Schrecken der Natur,
sie sind Segen für die Bauern,
und das Leben in der Flur.
Du findest mich scheiße,
Dabei bin ich nur ein Spiegel,
Der dir die Welt zeigt.
Und all das,
Was du über mich sagst,
Ist deine eigene Reflektion.
Du kannst mich aus deinem Leben [ ... ]
Weihnachten stand vor der Tür. Es schneite noch, als ich aufwachte. Ich Benjamin der berühmte Adidas Besitzer.
Als ich in die Küche ging, sah ich etwas im Briefkasten. [ ... ]
Das Wunder der Natur schickt den Winterblues mit den Wolken auf die Reise,
wir tauchen ein in ein Meer kitzelnder Sonnenstrahlen,
in den berauschenden Duft von Flieder und Jasmin,
Vögel [ ... ]