In einem großen schönen Wald,
er liegt genau vor meiner Türe,
steht eine Eiche, tausend Jahre alt,
in deren Krone ich mich oft verliere.
Gedanken ziehen mit ihr unendlich weit,
und ich träume mit ihr von der Ferne,
durch sie vergess’ ich Alltag und Zeit
und abends schau mit ihr in die Sterne.
Ich stand unter ihr knöcheltief im Schlamm
im ständig strömenden Regen,
dann umarmte ich ihren mächtigen Stamm,
und bat sie: „tu was dagegen“.
Auch wenn es keiner glauben mag,
die Sonne schien am nächsten Tag.
Kommentar:Eichen sollst du weichen – aber nur zu Ostern.
Und da dies ein Gedicht ist, wie es im Buche steht,
sollte man es suchen.
Jeder, der Bäume oder gute Gedichte (oder beides) mag,
muss einfach sagen: Das gefällt mir!
(Nur die Bäume selbst reagieren allergisch auf: „Gefällt“.)
Du blöder Arsch, lass mich in ruh.
Damit wollen wir die Menschen kränken.
Oft fügen wir noch - Loch – hinzu
ohne mal darüber nachzudenken
wie wichtig dieses Teil [ ... ]
Du findest mich scheiße,
Dabei bin ich nur ein Spiegel,
Der dir die Welt zeigt.
Und all das,
Was du über mich sagst,
Ist deine eigene Reflektion.
Du kannst mich aus deinem Leben [ ... ]
Weihnachten stand vor der Tür. Es schneite noch, als ich aufwachte. Ich Benjamin der berühmte Adidas Besitzer.
Als ich in die Küche ging, sah ich etwas im Briefkasten. [ ... ]