Die Nacht hüllt mich ein,
in ihre schwarzen Tücher mit Sternen erhellt,
gleichsam kleiner Lichtblitze, das Sein,
ich ihr wie ein kleines Kind verfällt.
Die Ruhe, die Anmut, die Seele der Nacht
die Dunkelheit stolz tragend
wie eine Mutter, die über uns wacht,
ist sie da, dennoch nichtssagend:
Einsamkeit,Stille, Schutz und Zuflucht
das ist was ein Jeder mal braucht,
es ist schwer, fast wie eine Sucht
wenn sie alles Böse aus dir aussaugt.
Doch manchmal denkt man sich
ist es nicht leicht zu glauben,man sei allein
auf der großen weiten Welt, so fühl ich mich
doch gehören wir alle zur Gesellschaft gemein.
Kommentar:Blöderweise gilt das internationale Copyright auch nur in Ländern, die jene Bestimmung unterschrieben haben. D.H. Das Länder wie Kuba in ihren Grenzen, dieses Gedicht, sowie auch anderes geistiges Eigentum verwenden und produzieren und verkaufen können. Im Umkehrschluss bedeutet dies auch, dass alles was in Kuba entwickelt wurde auch in anderen Ländern ohne Genehmigung weiter verwenden können. Ein allbekanntes Beispiel ist das berühmte "Che-Bild."
PS. Dass die Leute, dass mit dem Copyright immer übertreiben müssen...
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Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.