Das heilige Land

Weites Tal
hinter den Bergen
dort wo Natur so einzig ist
Dort wo nun die Sonnenstrahlen
kündigen an den schönen Herbst

Tiere nun hoch in den Bäumen
sammeln schon für Winterzeit
Das Laub der Bäume bunte Farben
glitzernd nun im Morgentau

Der Duft des Waldes so betörend
Friedlich nun das Tal dort liegt
Tiere nun die einst noch Feinde
schau wie sie nun Fleissig sind

Ein scheues Reh dort auf der Lichtung
Nahrung nun wohin man sieht
Respecktvoll geh ins Land des Friedens
Werde eins mit der Natur

Nebelschwaden nun am Morgen
Stille nun in der Natur
Seh am Bach die Fische springen
Jagend nach Insekten nur

Friedlich liegt das Tal zu Berge
doch stört der Mensch den Frieden nur
Heilig Land der Indianer
Lass den Tieren die Natur

(C) Friedel Bolus


© Friedel Bolus


0 Lesern gefällt dieser Text.

Diesen Text als PDF downloaden




Kommentare zu "Das heilige Land"

Es sind noch keine Kommentare vorhanden

Kommentar schreiben zu "Das heilige Land"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.