Die Sonne kuschelt sich hinter die Berge
Taucht in flüss'ges Gold das Leben
Und was ich vor dir verberge
Werden dir meine Augen übergeben.

Goldne Wellen wirbeln Sande auf
Das auf die Oberflache sich bewegt
Das sich nach dem Windes brausen auf
Die Erde niederlegt.

Lange sitzen wir schon hier
Den Blick aufs goldene Gewässer
Und werden sein noch lange hier
Wenn's Mondes Licht spiegelt noch besser

Im Dunkeln sitzend auf dem Sand
Vor uns liegt Glase schimmernd
Während verglüht der goldne Strand
Das Wasser leuchtet silbern.

Jeden Tag zweimal
Asphalt zu Edelsteine wird
Und Jeden Tag einmal
Sein Glanz wieder verschwindet.


© Erdnuss


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Kommentare zu "Des Abend's Gold"

Re: Des Abend's Gold

Autor: PeKedilly   Datum: 17.12.2010 14:56 Uhr

Kommentar: Zu der "Oval-Opal" Sache, wir können sagen was wir wollen, zum Schluss ist es deins und deine Entscheidung. Warum schreibe ich es hier? Weil in der dritten Strophe der zweite Vers statt Wasser Gewässer vielleicht besser wäre. Es ist meine Meinung, aber deine Entscheidung als Künstlerin.

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