Still und dunkel war sie, die nacht, als ich mitten in ihrer schönheit erwacht.
Ich fand mich wieder in einem Hain, nie mehr wollt ich wo anders sein
Hier und da sah ich ein glühwürmchen aufblitzen, auf der lichtung waldtiere sitzen
Zwischen den bäumen hörte ich die feen singen, ihre sanften stimmen aus dem dunkel erklingen.
Gespenstisch und neblig war sie, die nacht.
Die wolkenfetzen teilten sich, siehe da, der blasse mond erwachte in seiner pracht,
Tauchte alles in silbriges licht, durchs hohe gras schimmerte blau vergissmeinnicht.
Einsam rauschte der wind durch die bäume, wehte durchs land die schönsten träume.
Die morgenröte den himmel tönte, ganz zum schluss, da bettete ich meinen müden körper nahe dem plätschernden fluss und gab meinem traum einen abschiedskuss
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.