Einst es kam der Mensch auf Erden
sah eine unberührte Welt
voll Schönheit und Naturgewalten
doch sein Schicksal war bestimmt
Niemals Herr er sollte Werden
was des Schöpfers eigne Welt
wollte er doch Gott wohl spielen
doch immer die Natur gewinnt
Schaut die Natur so voller Schönheit
Riesig Wellen auf dem Meer
Auf dem Land die Wasserfälle
stürzen Tief ins Flußbett schwer
Dort wo oft die Lachse weilen
auf dem Weg zurück zu See
wo ihre Heimat als geboren
kamen sie vom weiten Meer
Tief im fernen Afrika
dort wo unser Vorfahr hehr
Dort wo die Gorillas leben
tief im Dickicht schweigsam sehr
Dort wo man hört die vielen Töne
wenn die Sonne untergeht
am Horizont ein Löwe brüllet
die Nacht des Jägers nun beginnt
Still am Morgen
noch im Nebel
wenn die Sonne steht noch Tief
Wenn der Jäger geht zur Ruhe
weite Herden Zebras siehst
Tief im Meer die riesig Wale
beherrschten sie das weite Meer
ihre Stimmen wie sie klingen
unter uns im tiefen Meer
Weite Felder hohe Berge
Wälder schön so voll Natur
gerne möcht noch mehr euch sagen
doch reicht der Platz wohl auch dafür
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]