Im blassen Hain, dunstig Nebel steigen,
Im Wasser schwimmet, schauet zu dem Reigen,
lieblich Seerose auf dem Weier;
Ihr weißer Schein durchdringt die Schleier;
Mutet sanft zum träumen an,
Bindet Blick, eines Jedermann;
Leise streift des Windes Hauch,
eines jeden Blattes Strauch,
Vöglein stimmen ein im Chor,
Geben Takt melodisch vor;
Leichte Wellen, kräuseln des Wassers glatte Fläche,
Auf das der Bann der Starre breche;
Beginnt die Rose im weißen Glanz,
Im Einklang mit Natur den Tanz.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.