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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Lebensgedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Das Land rast vorüber am Fenster des Zuges.
Es rauscht in den Ohren im Duft von Kaffee.
Ein Ziel wird erreicht und die Zeit scheint im Fluge,
dem Rad sei gedankt, ohne Weh zu vergehen.
Ich bin in den Himmel geflogen, ich bin geflogen
Ich war ein einsames Kind.
Ich hatte auch keine Flügel.
Ich brauche auch Flügel.
Vielleicht war ich krank
Ich habe versucht, unter der [ ... ]
Es ist, als hätte jemand ein Geheimnis,
Er verbirgt es vor allen,
Als ob sogar von ihm selbst.
Ein Mann in Schwarz gekleidet,
Er sperrte sich in Einsamkeit ein,
Als wären seine Hände gerade [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Sie haben gekämpft und sie haben verloren –
am Ende sind wir alle Opfer der Zeit:
für diese sehr kurze Spanne geboren,
für die eine oder andere Gelegenheit.
Zwischen Sonnenauf- und [ ... ]