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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Lebensgedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Es ist, als hätte jemand ein Geheimnis,
Er verbirgt es vor allen,
Als ob sogar von ihm selbst.
Ein Mann in Schwarz gekleidet,
Er sperrte sich in Einsamkeit ein,
Als wären seine Hände gerade [ ... ]
Wenn die Lichter ausgehen, beginnen die Klagen,
Schreie wachsen in der Dunkelheit,
Es sind nicht nur Krankheiten, die einen nachts verrückt machen,
Der Fluch der Nacht schwebt auch über der [ ... ]
Der alte Mann streichelte tröstend den Kopf der jungen Frau der an seiner Schulter ruhte.
Er weinte.
Sie trauerten um einen Menschen den sie so sehr [ ... ]
Irgendwie trübt mir der Tag mein Gemüt.
Mit hängenden Schultern schleich ich meinen Weg.
In stillen Gedanken, nach Hause zurück,
wird leise im Türschloss der Schlüssel gedreht.
Sei nicht traurig, weil ich gefallen bin,
Man kann nicht laufen lernen, ohne zu fallen,
Ohne zu Fuß kommt man nicht weit
Und nur die Distanz lehrt, wie man liebt ...
Ein Herz, gefangen in unfreiwilligen Träumen,
Wir waren sehr begeisterte Anhänger,
Wir kehren unseren Gedanken den Rücken zu,
Wir träumten davon, im weiten blauen Wasser zu laufen.
Ich fiel in einem Regenschauer auf die Erde,
Als ich noch ein Kind des Himmels war,
Zwischen weißen Wolken schlafen, wenn du unzufrieden bist,
Zum Tanz meines Blaus mit der Sonne, wenn ich nicht [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]