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Irgendwie trübt mir der Tag mein Gemüt.
Mit hängenden Schultern schleich ich meinen Weg.
In stillen Gedanken, nach Hause zurück,
wird leise im Türschloss der Schlüssel gedreht.
Sei nicht traurig, weil ich gefallen bin,
Man kann nicht laufen lernen, ohne zu fallen,
Ohne zu Fuß kommt man nicht weit
Und nur die Distanz lehrt, wie man liebt ...
Ein Herz, gefangen in unfreiwilligen Träumen,
Wir waren sehr begeisterte Anhänger,
Wir kehren unseren Gedanken den Rücken zu,
Wir träumten davon, im weiten blauen Wasser zu laufen.
Ich fiel in einem Regenschauer auf die Erde,
Als ich noch ein Kind des Himmels war,
Zwischen weißen Wolken schlafen, wenn du unzufrieden bist,
Zum Tanz meines Blaus mit der Sonne, wenn ich nicht [ ... ]
Meine Welt besteht aus Sonne, Mond und Sternen,
aus Häusern, Straßen, Wald und Feldern,
aus meinem Garten und, oder, aber, nicht zuletzt,
aus Menschen, die mir hier begegnen, sprechen,
sich [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.