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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Lebensgedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Es ist, als hätte jemand ein Geheimnis,
Er verbirgt es vor allen,
Als ob sogar von ihm selbst.
Ein Mann in Schwarz gekleidet,
Er sperrte sich in Einsamkeit ein,
Als wären seine Hände gerade [ ... ]
Wenn die Lichter ausgehen, beginnen die Klagen,
Schreie wachsen in der Dunkelheit,
Es sind nicht nur Krankheiten, die einen nachts verrückt machen,
Der Fluch der Nacht schwebt auch über der [ ... ]
Der alte Mann streichelte tröstend den Kopf der jungen Frau der an seiner Schulter ruhte.
Er weinte.
Sie trauerten um einen Menschen den sie so sehr [ ... ]
Irgendwie trübt mir der Tag mein Gemüt.
Mit hängenden Schultern schleich ich meinen Weg.
In stillen Gedanken, nach Hause zurück,
wird leise im Türschloss der Schlüssel gedreht.
Sei nicht traurig, weil ich gefallen bin,
Man kann nicht laufen lernen, ohne zu fallen,
Ohne zu Fuß kommt man nicht weit
Und nur die Distanz lehrt, wie man liebt ...
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]