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Wie gut doch die Wärme der Tasse mir tut.
Sie wiegt in den Händen und duftet mich an.
Ich lehn mich zurück und genieße die Glut.
Ich schließe die Augen und nippe daran.
Die Schöpfung sich den Mensch' erdacht
Mög' der Schöpfer Uns vergeben, grau die Nacht
Wir erschöpfen statt zu Schöpfen - Tag für Tag
Die Schöpfung legt den „Mensch“ zu Grab'
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]