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Schwerer schlägt mein kleines Herz, schließ ich die Kellertüre auf.
Längst schon stritten meine Geister, hier endlich zu sortieren.
Kaffee schlürfend nehme ich ein Tropfgeräusch in [ ... ]
Ein Hauch streift mein Antlitz
mit sehnendem Schweigen,
den Körper umgarnet er mild.
Ich lass mich verleiten, traumaufwärts zu steigen
gleich schwebt mir heran dein liebliches Bild.
Tibor war ihr väterlicher Freund,
und engumschlungen,wiedervereint,
liebten sie leidenschaftlich sich,
doch es war der letzte Stich,
denn Tibor war gekommen und gegangen,
Herzinfarkt,und die [ ... ]
Ich gehe…Ich gehe, doch ich stehe.
Ich laufe…Ich laufe, in einer Schlaufe.
Ich lebe…Ich lebe, doch nur in Schwebe.
Ich hasse…Ich hasse, was ich nicht lasse.
Ich bin…Ich bin und suche [ ... ]
ich bin nicht links, ich bin nicht rechts,
jedoch, im Eifer des Gefechts,
fürcht' ich mich vor linker Propaganda
und vor der rechten Stink-Naivität,
nur offensichtlich, hier und da,
und [ ... ]
Wie lebe ich mein Leben,
sag mir, wonach soll ich streben?
Ich sehe mir die Blumen an,
ihre Düfte ziehen mich in ihren Bann;
sie wehen im Wind ganz gelassen,
kein Kummer kann je sie [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Sie haben gekämpft und sie haben verloren –
am Ende sind wir alle Opfer der Zeit:
für diese sehr kurze Spanne geboren,
für die eine oder andere Gelegenheit.
Zwischen Sonnenauf- und [ ... ]