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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Lebensgedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Ich hoffe, dass der Tag wird bringen
mir eines von den guten Dingen
und ist's auch nur ne' kleine Gabe,
die ich lieb und gerne habe,
lässt in mir ein Liedchen klingen.
Nun bin ich alt und grau und leise
Und weiß es noch wie heut‘: Johannes!
Ich war wohl siebzehn grad geworden …
Für ihn war ich bereit, zu morden –
Ich brauchte es [ ... ]
Ich möchte gar nichts mehr erleben,
der Durst, der Hunger sind gestillt –
und nur noch Schönes wär‘ absurd!
Mich der Betrachtung hinzugeben,
dem ruhigen und erhab’nen Bild,
so sei [ ... ]
Vom Sturm des Lebens wieder
mal gebeutelt, liegt sie am Boden,
Staub fressen hat sie gelernt,
aber auch...ihn wieder auszuspucken,
ihn abzustreifen, die Glieder zu
strecken und [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.