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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Lebensgedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Singen die Vögel das selbige Lied,
welch Morgens erwachend mir klingt?
Reißt mich beschwingt alle Fröhlichkeit mit,
oder ist mir heut, dass ich versink?
Heute musste ich wieder ein neues Loch stanzen
und den Gürtel enger schnallen
weil das dicke Fell mehr und
mehr von dünnem Flaum vertrieben wird,
der weder vor Kälte schützt noch
dafür [ ... ]
Man sagt, jede Katastrophe kann auch eine Chance sein
Zumindest hat dann die Trauer endlich ihren Grund
Anstatt zu Tropfen auf dem heißen Stein
werden Deine Tränen zum [ ... ]
Die Uhr dreht sich in kleinen Kreisen
um das Zeitschiff, vor dem Nichts,
wo Illusionen Wege weisen,
als ein Ausdruck des Gewichts,
das man, als sich selbst empfunden,
stets versucht es [ ... ]
Wenn du einen Traum als Vision hast,
ist es nicht mehr so wichtig,
was du auf den Weg dorthin alles zu erledigen hast.
Der Traum trägt dich und verleiht dir [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.