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Ich lebe diese, meine Gegenwart.
Sie zeigt sich stofflich allen Sinnen.
Und trotzdem: Hat mich wer genarrt?
Sekündlich wartet das Beginnen!
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Es wechselt aus, den Stoff um Stoffe,
nichts [ ... ]
Tiere werfen keine Bomben, Tiere führen wenig Kriege
Tiere quälen selten and're und sie feiern keine Siege
Tiere glauben keinen Göttern, Tiere brauchen keine Sorgen
Tiere hängen nicht am [ ... ]
Singen die Vögel das selbige Lied,
welch Morgens erwachend mir klingt?
Reißt mich beschwingt alle Fröhlichkeit mit,
oder ist mir heut, dass ich versink?
Heute musste ich wieder ein neues Loch stanzen
und den Gürtel enger schnallen
weil das dicke Fell mehr und
mehr von dünnem Flaum vertrieben wird,
der weder vor Kälte schützt noch
dafür [ ... ]
Man sagt, jede Katastrophe kann auch eine Chance sein
Zumindest hat dann die Trauer endlich ihren Grund
Anstatt zu Tropfen auf dem heißen Stein
werden Deine Tränen zum [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Sie haben gekämpft und sie haben verloren –
am Ende sind wir alle Opfer der Zeit:
für diese sehr kurze Spanne geboren,
für die eine oder andere Gelegenheit.
Zwischen Sonnenauf- und [ ... ]