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Die Jahre verflogen ,
einfach hinweg gezogen
Wo sind die wilden Nächte geblieben?
An Allem und Jedem sich aufgerieben!
Von heißen Tagen
bleibt nur noch das Sagen.
Siehst du wie der Wind
auf dem See die Kreise malt,
jeder Kreis, ein Zeitenspiel,
das vorbeizieht ganz geschwind,
manchmal braucht es gar nicht viel,
bis die Sonne wieder strahlt.
Vor seinem Häuschen sitzt der Alte wieder.
Fast neunzig schon, der Arbeit müde.
Genug im Leben hat er sich geplagt;
der Arbeit hat er längst „Ade“ gesagt.
Tief im Wald leg ich mich ins Moos,
ich bin so anders,was ist los?
Hat mich etwa der große Geist berührt?
Oder ist`s der Teufel,der`s wieder mal probiert?
Vergeude nicht die Zeit,
die dir noch bleibt,
mach das Beste draus,
lass keine Freude aus,
gib dem Leben einen Sinn,
leb nicht planlos vor dich hin,
schau auf das Heute,
denn das ist dein [ ... ]
Ich seh mich jeden Tag im Spiegel,
doch wehn ich seh,davor ein Siegel,
eine Figur,die sich nicht kennt,
die ständig in die Presche rennt.
So viel was ist,ich möcht es wissen,
doch Wahrheit [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.