Die Elbe fließt so sanft und weit,
ein alter Freund, der mich geleit`.
Alt Garge, du mein lieber Ort,
die schönsten Bilder trag` ich fort.
Ich spühr`den Wind, ich hör`dein Lied,
ein Abschied, der im Herzen glüht.
So viele Jahre hier verbracht,
in jeder Stunde, jede Nacht.
Die Weide, die ich selbst gepflanzt,
am Ufer dort so hell geglänzt.
Auf der Lotschia hab`ich sie gehegt,
ein Stück von mir hierher gelegt.
Drum bleibt ein Teil von meiner Seel`,
am Strom, der sanft vorüberfällt.
Ein stummer Gruß, ein letzter Blick,
ich komm`nicht mehr so schnell zurück.
Die Erinnerung, sie bleibt mir treu,
beginnt in meiner Heimat neu.
Der Abschied schwer, die Tränen fließ`n,
am Uferrand, wo Gräser sprieß`n.
Doch trag`ich dich, wohin ich geh`,
mein Elbenland, ich werd`dich seh`n.
Oh, Elbe, du mein alter Traum,
verlass`dich nun, doch nicht den Raum.
In meinem Herz, wo du stets bist,
ein Bild, das man nie mehr vergisst.
Mein altes Heim am grünen Strand,
lebwohl, mein liebes Elbenland!
Adieu, adieu, du schöner Strom,
mein Herz gehört dir ganz und gar.
Unvergessen, wunderbar.
Wer schreibt, der bleibt.
Wer schwimmt, der treibt.
Wer redet, der spricht.
Wer stichelt, der sticht.
Wer liest, der versteht.
Wer läuft, der geht.
Wer weint, der trauert.
Wer blockiert, der [ ... ]
Am Jahresend, November senkt sein müdes Haupt.
Gleich zu Beginn mit kleinen Lichtern wird gedacht,
all unsrer Lieben, die sich schon auf den Weg gemacht.
Selbst Farben die fortan [ ... ]