Grauverhangen, war´n die Tage,
mein Herz trug ich zu Grabe hin.
Ich stellte deshalb keine Frage,
suchte gar nicht nach dem Sinn.
Dann stand sie da – ganz Engelsgleich,
war Atemlos, als ich sie sah.
Meine Knie wurden weich,
und mein Herz war mir ganz nah.
Jetzt steh ich hier, am lichten Tage,
mittendrin im Sonnenschein.
Entschuldigen Sie, dass ich Sie frage.
Kann das, so was wie Liebe sein?
Ich hab mich einfach aufgegeben,
rannte hinter falschen Zielen her.
Falsche Propheten hört ich reden,
sie machten Geist und Seele leer.
Des Nachts, tief lag ich in meinen Träumen,
sah ich mich mit eig´nen Schuh´n.
Es zwang mich hoch, mich aufzubäumen,
und folge meinem Herzen nun.
Jetzt steh ich hier, am lichten Tage,
mittendrin im Sonnenschein.
Entschuldigen Sie, dass ich Sie frage.
Kann das, so was wie Freiheit sein?
Mein Herz, das hab ich ausgegraben,
folge nur noch meinem Sinn.
Ich stelle mich nicht mehr in Frage,
ist es doch gut so wie ich bin.
Vor Zweifeln hab ich keine Angst,
was öfter von Erfolg gekrönt.
Nimm die Momente mit im Tanz,
was die Seele mir verschönt.
Jetzt steh ich hier, am lichten Tage,
mittendrin im Sonnenschein.
Entschuldigen Sie, dass ich Sie frage.
Kann das, das echte Leben sein?
Du findest mich scheiße,
Dabei bin ich nur ein Spiegel,
Der dir die Welt zeigt.
Und all das,
Was du über mich sagst,
Ist deine eigene Reflektion.
Du kannst mich aus deinem Leben [ ... ]
Weihnachten stand vor der Tür. Es schneite noch, als ich aufwachte. Ich Benjamin der berühmte Adidas Besitzer.
Als ich in die Küche ging, sah ich etwas im Briefkasten. [ ... ]
Das Wunder der Natur schickt den Winterblues mit den Wolken auf die Reise,
wir tauchen ein in ein Meer kitzelnder Sonnenstrahlen,
in den berauschenden Duft von Flieder und Jasmin,
Vögel [ ... ]