Ich bin,
ein Hauch des Windes, verweht und doch verweilend,
ein Tropfen im Fluss, der die Zeit umarmt,
ein Stein, der schweigt und dennoch spricht,
verwurzelt tief, doch vom Himmel berührt.
Ich bin,
ein Flüstern der Blätter im endlosen Tanz,
ein Schatten der Wolken auf wanderndem Licht,
ein Baum, der in Stürmen nicht fällt,
weil seine Wurzeln den Himmel ahnen.
Ich bin,
ein Teil der Erde, zugeschnitten in Stein,
ein Echo des Wassers, das trägt und zerstiebt,
ein Funkeln im Tau, ein Ruf in der Weite,
gehöre zum Wind – und vergeh’ doch nicht.
Nichts bewegt die Sille dieser zähen Elemente.
Blätter werfen Schatten, in bewegungslosem Sein.
Allem bricht der Wille, selbst dem Geist versagt das Denken.
Stürme, die wir hatten, bilde ich [ ... ]
Ein Liebespaar an was bestimmtes dachte,
er brachte sie heim nachts nach dem Restaurant,
auf der Haustürtreppe sich Lust entfachte,
küssen, streicheln, die Freude nahm überhand.
Wir vertreten, vertreten, vertreten das Recht!
Denn unser Recht kommt aus dem Glauben!
Und unser Glaube steht über jedem Recht!
Dessen lassen wir uns niemals berauben!
Ich renne um mein Leben
Dich zu finden nebenan
Für Bryan Adams
Und sein HEAVEN
Das sich ausbreitet
Wie ein Klangteppich
Eine Ballade voller Liebe
Die sich aufbäumt
Und ins Herz [ ... ]