Kommentar:Wir leben nicht nur in einer Zeit des Umbruchs.
Wo sich Industrie, Gesellschaft, Kultur und Traditionen
neu definieren. Wir leben auch in einer Zeit des totalen
Wahnsinns. Da einfach die falschen Leute an der
Macht sind. Aber überall im Westen. Alles mit dem
der Westen gross wurde wird zerstört: Bildung!
Wissenschaft! Freiheit! Kreativität und Geist.
Verrückt alles. Ein ansprechendes Gedicht!
(Danke für den Kommentar!) MfG Klaus
Kommentar:Eine Weltuntergangsszenario, wie humbalum es umschreibt, sehe ich (noch) nicht.solange es "mündige Bürger" gibt, die zwischen Krähen von Tauben unterscheiden können.
Kommentar:Tja, Alf, irgendwie, so sagt man haben Kunstschaffende immer schon einen 7. Sinn gehabt die sich in ihren Werken abzeichnet, so hatte ich es einmal früher von irgendjemand aufgeschnappt. Wer es auch damals ausgedrück hat es ist bei mir irgendwie in einer grauen Zelle hängengeblieben und damals sah ich mich selbst noch gar nicht so weit schauen zu können aber irgendwann, ich glaube so in den Anfängen der 90er hat sich da was verändert. Man kann es leider nicht ganz in Worte fassen, weil es irgendwie um einem herum geschieht und man weiß nicht was passiert aber es passiert. Mit den darauf folgenden Jahren, auch mit dem Computerzeitalter so in den 90ern, kam vielleicht auch dieser Umbruch, dieser scheinbare Hipe, jetzt startet man durch aber wohin??? Aufbruchstimmung in eine falsche Richtung. Vielleicht wurden wir auch zu lange eingeseift es ist schon alles gut und man solle sich keine Sorgen machen. Man erfuhr es immer nur an den Mietwucher und das die Preise explodierten. Also, kann da nix Gutes dran sein. Meine Mutter sagte irgendwann mal es gibt böse Zeiten nur dieses Mal haben wir keinen Schrebergarten mehr, keine Hühner hinterm Hof und keine Hasen im Stall. Zum Glück brauche ich das nicht mitzumachen aber um uns mache sie sich jetzt schon Sorgen und das liegt ca. 20 Jahre zurück - UND - sie hatte recht damit! Ich darf gar nicht weiter denken als nur an heute oder morgen. Ein Übermorgen ist schon zu weit weg. Gestern sagte mein Bruder "Dir und mir gehört nix, dem Staat gehört alles, es wird wenn keine Kohle mehr verfügbar ist, an das Kapial gegangen und das von jedem einzelnen, denn bevor ein Staat pleite geht, wird sich der Staat die Taschen von unseren Ersparten oder anderem Kapital aneigenen. d.h. Zwangsenteignung! Dann gut Nacht! Wir leben so auf des Messers Schneide! Da braucht es nicht mehr viel dazu um abzurutschen!
Du hast ein sehr gutes und kluges Gedicht geschrieben, dass wollte ich damit zum Ausdruck bringen und das Bild gefällt mir natürlich auch. Ist irgendwie ein Herbststrauch. Fällt mir nur nicht ein was das für "Früchte" sind paßt aber zur Untergangsstimmung!
Strophe 1
Wann immer du dich verlierst,
Ich werde dich ganz sicher finden.
Wann immer du weinst,
Ich tröste dich.
Und wo immer du sein wirst
Nah oder fern!
Hallo kleines Vergissmeinnicht…
Heute schreibe ich eine Hymne für dich,
schon dein Name klingt wie ein Gedicht,
will dir nur sagen: Ich vergesse dich [ ... ]
Tanz mit mir im Rausch der Sinne
Möchte mich in deinem Duft verlieren
Die Leidenschaft deines Kusses spüren
Flieg mit mir zu den Sternen
Möchte taumeln vor Glück
Ich lasse mich in deine Arme [ ... ]