Da ist ein Weg – nicht aus, noch ein.
Was mag daran wohl richtig sein?
Doch mein Schicksal stört es nicht –
ich verliere mein Gesicht am Tag…
obwohl ich nachts gesponnen hab:
in Träumen, Wünschen und Protesten.
Die Landschaft leert sich von allein,
als wär‘ sie für das Glück zu klein –
in sie passt nur das Wörtchen „Nicht“.
Sie ist von ganz besond’rem Schlag,
der nie was für den Geist ergab:
in Trauer nicht und nicht auf Festen.
So komm und kenne dich nicht aus,
jahrein nicht und auch nicht jahraus!
Der Tunnel vor mir scheint ganz dicht –
(das steht im göttlichen Vertrag?),
und er geht immer nur bergab:
Man hält mich frech zum Allerbesten.
Sag: „Leide nicht – du bist nicht rein“.
Der Irrtum hilft dir, Stein und Bein!
Dein Urteil hat kein Welt-Gewicht –
und dein Bemüh’n zeigt kaum Ertrag,
doch du bist mächtig stets auf Trab:
es gibt wohl nichts mehr auszutesten!
Kommentar:Unser Leben ist nicht das einfachste!!!
Ich schließe mich Jens und Wolfgang K. an, das Ende des Tunnels ist
noch nicht erreicht, und wieder exzelent geschrieben!!
Herzl. Grüße aus dem noch immer testenden Norden, Sonja
Lang ist es her, dass ich Kind noch war,
nicht mehr die bin, die ich mal war,
hab es zur Seite gelegt, mein Kinderbuch,
bin erwachsen geworden.
Nur manchmal, wenn es ruhig um mich wird,
an [ ... ]
Ein Liebespaar an was bestimmtes dachte,
er brachte sie heim nachts nach dem Restaurant,
auf der Haustürtreppe sich Lust entfachte,
küssen, streicheln, die Freude nahm überhand.
Ich renne um mein Leben
Dich zu finden nebenan
Für Bryan Adams
Und sein HEAVEN
Das sich ausbreitet
Wie ein Klangteppich
Eine Ballade voller Liebe
Die sich aufbäumt
Und ins Herz [ ... ]
Du hast dich in mich verliebt
wie die Schlange in den Hasen!
Und weil es nichts Schön’res gibt
saß ich auf dem grünen Rasen,
dann ging das große Tor auf und
ich verschwand in deinem [ ... ]