Wie von Geisterhand berührte Lippenfetzen,
Die sie bibbernd zu den Worten hetzen,
Die sie nie sagen wollte und konnte,
Weil sie vor Dämonen der Vergangenheit rannte.
Hoffte zu entkommen und wünschte sich Flügel
Um hinfortzufliegen über wüste Felder, karge Hügel
Entfliehen ihren Träumen, ihrer Irrealität
Denn schon zu oft wurde sie schmerzhaft verschmäht
Wieder sitzt sie auf der gierigen Messers Schneide
Und glaubt auf die ein oder andere Weise
Die Dämonen abzuschütteln, neu zu beginnen
Doch tief im Herzen und Hirn wusste sie: Sie konnte nicht gewinnen.
Du findest mich scheiße,
Dabei bin ich nur ein Spiegel,
Der dir die Welt zeigt.
Und all das,
Was du über mich sagst,
Ist deine eigene Reflektion.
Du kannst mich aus deinem Leben [ ... ]
Weihnachten stand vor der Tür. Es schneite noch, als ich aufwachte. Ich Benjamin der berühmte Adidas Besitzer.
Als ich in die Küche ging, sah ich etwas im Briefkasten. [ ... ]