Du hast dich schwängern lassen,
Und kannst es nicht fassen,
Fängst an dich zu hassen,
Willst nicht vermehren diese Rassen!
Denkst nach das Kind abzutreiben,
Denn so kann das nicht bleiben,
Weißt du kannst dir nicht leisten,
Wegen dies alles hin zu schmeißen!
Nun liegst du im OP,
Und sie tun dem Baby weh!,
Sie reißen es in Stücke,
Um zu füllen deine Lücke.
Hast das Grauen nicht gesehn,
Wie die Ärzte vor sich gehn.,
So gehst du wieder heim,
Mit der Hoffnung, es wird wieder gut sein!
Nun liegst du Nachts im Bett,
Doch dein Traum, er wird nicht nett!,
Dein Kind erscheint und fragt,
Warum hast du mich versagt?!
Schweißgebadet wachst du auf,
Und hältst das alles nicht mehr aus!,
Du weinst und schreist vor Gewissenstrust,
Willst zu deinem Sohn und stürzt dich in den Fluss!
Handelt darüber, dass sich halt wieder ein Mädle hat schwängern lassen und diese wird nun von ihrem angetriebenen Sohn in Träumen heim gesucht. Solche Fälle haben sich wirklich auch schon zugetragen, wo die das Kind in den Träumen der Mutter gefragt hat warum sie das getan hat.
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Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.