Die ersten Schritte tat ich mit dir an meiner Hand
Und lauschte auf jedes Wort, die ich wenig verstand
Doch waren sie wichtig, für mich in jungen Jahren
Als wir behütet und glücklich zusammen Kinder waren
Die Zeit ging ins Land und jeder von uns zwei
Ging seiner Wege zwar wacklig, aber dennoch frei
Wir verloren uns aus den Augen, doch eins weiß ich bestimmt
Wir waren stets im Herzen, denn Herzen sind nicht blind
Und nun stehen wir wieder hier gemeinsam
Keiner von uns war jemals wirklich einsam
Auch wenn die Berührung nicht direkt gespürt
Gibt es doch immer einen Weg, der uns zueinander führt.
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]