Du warst immer mehr als nur Hauch im Regen
Warst in langer, verzehrender Dürre ersehnter Segen
Und doch so flüchtig wie eine Heuschrecke im Gras
So erheiternd wie ein Kinderlachen, von dem ich las.
Wie eine Momentaufnahme in rasender Zeit,
Die für mich doch mehr war – Eine Ewigkeit.
Und ich erinner mich an nie berührte Hände,
An feuchte Augen und an karge Wände (dein Gefängnis)
Du warst loderndes Feuer in kalter Winternacht
Und das klirrende Schwert in meiner Schlacht
Doch frostiger Eissturm auch sogleich,
Der nie aus meinen Gedanken weicht.
Du blöder Arsch, lass mich in ruh.
Damit wollen wir die Menschen kränken.
Oft fügen wir noch - Loch – hinzu
ohne mal darüber nachzudenken
wie wichtig dieses Teil [ ... ]
Du findest mich scheiße,
Dabei bin ich nur ein Spiegel,
Der dir die Welt zeigt.
Und all das,
Was du über mich sagst,
Ist deine eigene Reflektion.
Du kannst mich aus deinem Leben [ ... ]
Weihnachten stand vor der Tür. Es schneite noch, als ich aufwachte. Ich Benjamin der berühmte Adidas Besitzer.
Als ich in die Küche ging, sah ich etwas im Briefkasten. [ ... ]
Jetzt sind die Osterhasen wieder los,
die Freude bei den Kindern, die ist groß.
In Büschen und im grünen Grase
versteckt ganz heimlich der Osterhase
aus Schokolade leckere Schlemmerei
und [ ... ]