Anfang und Ende in der Zeit
Und wir im Leben da zwischen
Was machen wir in dieser Zeit,
in der wir auf dieser Welt kommen,
und immer wieder gehen werden.
Denke mir die Zeit zu vertreiben,
diese Welt meine Gegenwart zeigen,
meine geliehen an Zeit, für andere
da zu sein.
Jeder sagt das wäre seine Welt, und
sage das stimmt, denn meine Welt,
ist und wird niemals deren Welt sein.
Man kann nur selbst, eigenes tun,
Ziele an streben die man sich gibt.
Dinge tun die man auch liebt,
und wird man sicher er sehen.
Zeit die Träume sich zu erfüllen,
auch mir bedacht auszuwählen,
Zeit um Enkelkinder was zu erzählen,
Ist es einem noch bestimmt.
Das was geschehen soll ein trifft,
schon vor der Geburt sein ende nimmt,
und wir können da gegen nichts tun,
als Ungeboren in der Erde Ruh´n.
So der Mensch sich wegen Morgen,
macht sich zu viele Sorgen, solle sich
erfreuen jeden Tag erleben, und
dankbar sein, denn der neue Tag,
kann einem der letzte sein.
Ich werde mich bemühen, stets im
guten mein Leben zu führen, zu dem
beschützen, die meinem Schutz bedürfen,
Ehrlich sein der liebe, und meiner Gefühlen,
und mein Herz soll stets im reine sein.
Auch der Seele in mir vor Schaden hüten,
Unrecht Schaden soll es nicht bedecken,
Lebenszeit was bestimmt mir als Poet,
zu erleben in meiner Zeit sicher gelingt.
Kommentar:Sehr engagiert geschrieben. Die Zeit ist ein unlösbare Rätsel. Mit zwanzig dachte fünfzig Jahre wären ewig viel Zeit. Und heute sehe ich fünfzig Jahre zurück. Und es erscheint wie eine Sekunde. Zeit ist nichts. Nur das Leben das Du der Zeit gibst zählt! Ich wünsche Dir einen herrlichen Sonntag! Graf Dornio Petal Dracula von Lutz
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.