Verlass das Tal


Verlass das Tal der tiefen Traurigkeit,
gehe zügig durch den Rosenbogen,
und sei zu neuen Taten stets bereit,
vielleicht ist dir das Glück gewogen!


Schreite durch die engen Täler,
überwinde die schroffen Berge,
und umgehe alle Hospitäler,
vielleicht triffst du auf helfende Zwerge.


Die Herrlichkeit und die Fröhlichkeit
schweben meist über den blühenden Feldern,
gefragt ist deine Ausdauer und Beharrlichkeit,
nur Angst und Furcht weilt in den dunklen Wäldern.


Nimm alles, was dir hilft, in deinem Herzen auf,
du fühlst dich wohl, du fühlst dich gut,
dein Leben nimmt dann einen viel besseren Verlauf,
dein neuer Mut beschert dir so manch schöne Liebesglut!


© Jürgen


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Kommentare zu "Verlass das Tal"

Re: Verlass das Tal

Autor: Varia Antares   Datum: 30.10.2022 14:49 Uhr

Kommentar: Lieber Jürgen,

danke für die schönen, ermutigenden Worte! Dein Gedicht ist ein guter Ratgeber für die Reise des Lebens.

Einen schönen Nachmittag Dir!

Varia

Re: Verlass das Tal

Autor: Hermann Wilhelm Scheffler   Datum: 10.11.2022 9:13 Uhr

Kommentar: Lieber Jürgen Top geschrieben bin sehr begeistert.

LG Hermann

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