Willst du des Geistes Ruhm erfassen,
oder dir prächtig füllen die Taschen,
dich voll und ganz dem Triebe überlassen,
vom Glücke gar die Essenz erhaschen?
Was Genügend,das genügt dir nicht,
es treibt dich ein feuriges Verlangen,
doch jeder,dem seinerzeit das Auge bricht,
hat sich im Spinnennetz des Irdischen verfangen.
Was wird von uns am Ende bleiben?
Wer sieht soweit in Zeit nach vor?
Und würdest du dich selbst entleiben,
du bliebst doch ein armer Thor...
Wohlig weht ein Hochgefühl, durch alle meine Sinne.
Wachgerüttelt ist mein Geist, durch heiß gelobten Duft.
Schwach, ergeben, lechzend steigt die Wärme in mir drinne.
Schnüffelnd sucht die [ ... ]
Besinnungslos produzieren wir drauf los,
als gäb's die Ersatzwelt in der Konserve,
ist fünf nach zwölf, das Gejammere groß,
dieser Satz lockt uns aus der Reserve:
Als Gäste wir die Erde [ ... ]