Am Ende der Reise kommen wir heim.
Hier werden wir endlich vollkommen sein.
Dann sind wir da, am Ende der Welt.
Der Ort, der uns von allen am besten gefällt.
Wo wir die schönste Zeit unseres Lebens haben,
uns an den süßesten Früchten und am besten Weine laben.
Wo Krieger und Kriegerinnen Heimat finden,
geschundene Seelen aus den Leibern schwinden,
gebrochene Herzen Heilung erfahren
mit der Kraft der Weisheit aus all den Jahren.
Was uns bleibt, ist die Gelassenheit
und in uns die ewige Glückseligkeit.
Die Sonne, der Sand, der Wind und die Wellen,
dazu sich Gitarrenklänge gesellen,
nur frohe Wesen sind zu sehen,
Die es sich lassen wohl ergehen.
Hier schließt sich der Kreis des Lebens.
Das ist der Sinn des Nehmens und Gebens.
Der Lohn für alles was wir gelebt.
Das Herz ist leicht, die Seele schwebt.
Der Geist voll Frieden und der Leib so schön.
Nun können wir uns mit dem Schicksal aussöhn.
Jetzt sind wir frei und einfach und wild,
der Hunger nach Liebe wird nun endlich gestillt.
Der endlose Sommer im Garten Eden,
ohne Gezänk und ohne Fehden.
So nimm meine Hand und führe mich,
ins Paradies, auf ewiglich.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.