ach kann wohl nicht aufgeben was da sich gibt so auf
gebe es auf hoch hinauf in die Weite von Himmelsfluren
wo es gemütlich ranken kann im wohligen Wolkenflaum
regnet hinab im Trommelgeläut Erde stets zu begrünen
oh da gibt es Dinge die sehr einfach entfacht in Einfalt
und einfältig tanzt der Narr seine stille Glückseligkeit
sie hat ewig blühenden Himmel schon auf Erdenpracht
und glucksend rollt Taubenruf treu im Lauf voll Heiterkeit
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]