Es kündigt sich an
ein Himmelssturm.
Er wirbelt und streut
meine Gedanken rum.
Sie fliegen, sie fallen,
sie rauschen hinab.
Manche landen sanft,
manche stürzen ab.
Es bilden sich Türme aus lauter Gedanken,
manch welche zerschmelzen,
manch andere wanken.
Wohin nur mit diesem Gedankengut
wenn man jeden Tag nur das selbe tut.
Der Sturm verschwindet, ein kalter Wind windet,
und übrig geblieben, die Gedanken die liegen.
Liegende Gedanken fest verankert in mir
Sie fragen mich ständig, was mache ich hier.
Was soll aus mir werden, wo möchte ich hin
Welcher Mensch möcht´ ich sein, ganz tief in mir drin.
Wohin wirds mich treiben, wohin wirds mich winden,
möcht´ ich doch nur in mir selbst Heimat finden.
Du findest mich scheiße,
Dabei bin ich nur ein Spiegel,
Der dir die Welt zeigt.
Und all das,
Was du über mich sagst,
Ist deine eigene Reflektion.
Du kannst mich aus deinem Leben [ ... ]
Weihnachten stand vor der Tür. Es schneite noch, als ich aufwachte. Ich Benjamin der berühmte Adidas Besitzer.
Als ich in die Küche ging, sah ich etwas im Briefkasten. [ ... ]